Naturwissenschaftliche Fächer wie Botanik, Zoologie, Chemie und Physik spielen– je nach Schwerpunkt der Studienrichtung – eine wesentliche Rolle. Zu den Studieninhalten gehören aber auch die Volks- und Betriebswirtschaftslehre und im Bereich Landwirtschaft/Agrarwissenschaften Grundlagen der Sozialwissenschaften.
Im ingenieurwissenschaftlichen Bereich ist in der Forstwirtschaft, Holzwirtschaft und Landespflege u.a. die Vermessungskunde von Bedeutung. Das Studium der Holztechnik legt einen Fokus auf technische Lehrbereiche wie Maschinentechnik und Ingenieurkonstruktion, z.B. Statik und Festigkeitslehre sowie Einführung in CAD-Techniken. Das Studium der Landespflege und – je nach Bildungseinrichtung – der Holztechnik beinhaltet auch die Gestaltungslehre.
Zunehmende Bedeutung gewinnen ökologische Aspekte und eine nachhaltige Bewirtschaftung ländlicher Räume.
Für ein Studium im Fachgebiet Agrar- und Forstwissenschaften werden durchschnittliche bis gute Kenntnisse in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern vorausgesetzt, ferner die Fähigkeit zum Planen und Organisieren, mechanisch-technisches Verständnis, kaufmännisches Denken sowie Kontakt- und Kooperationsfähigkeit. Zu den beruflichen Anforderungen zählt auch eine gewisse körperliche Belastbarkeit.
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