Zahl der Studienanfänger*innen stabilisiert sich

Foto: Julia Riepel | Bundesagentur für Arbeit

Das sind 62.000 Studierende oder 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr, wie aus der offiziellen Meldung des Statistischen Bundesamts hervorgeht. Mit 76.100 Studienanfänger*innen haben sich wieder mehr junge Menschen für ein Studium entschieden als im Sommersemester des ersten Pandemie-Jahres 2020.

Auch Sie interessieren sich für ein Studium ab dem kommenden Sommersemester? Seit 1. Februar ist die Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) geöffnet. Bis zum 30. April sind dort Studiengänge mit freien Kapazitäten zu finden. Auch generell zulassungsfreie Studienmöglichkeiten werden in der Börse gelistet. Das Portal wird laufend aktualisiert. Es lohnt sich also, regelmäßig vorbeizuschauen. Generelle Informationen zum Thema Bewerbung gibt es auf studienwahl.de.

Wir wünschen viel Erfolg für Ihre Studienbewerbung und viel Spaß beim Lesen unseres Newsletters!

Foto: Martin Rehm | Bundesagentur für Arbeit

An einer Hochschule studieren und gleichzeitig im Betrieb Praxiserfahrungen sammeln oder sogar einen Ausbildungsabschluss erwerben: Im dualen Studium verbinden sich Theorie und Arbeitswelt – eine attraktive Lösung für immer mehr Studierende. Das aktuelle Thema des Monats „Studium und Praxis im Verbund: Dual studieren“ auf studienwahl.de geht genauer auf die verschiedenen Formen und Möglichkeiten ein und zeigt verschiedene Beispiele auf.

Carolin Dorn (22) studiert im 6. Semester Betriebswirtschaftslehre in der Fachrichtung Spedition, Transport und Logistik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heidenheim. Die Praxis absolviert die Studentin im Head Office des Logistikunternehmens Dachser in Kempten. Felix Ruhwedel (28) arbeitet nach seinem dualen Studium der Angewandten Biowissenschaften als Associate Scientist im Bereich der Immunonkologie.

 

Foto: Ray von Zeschau | Bundesagentur für Arbeit

Die Universität Duisburg-Essen bietet zum Wintersemester 2023/24 den neuen Teilstudiengang (Fach im Lehramtsstudium) „Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte“ an. Ziel des neuen Angebots ist es, die Kompetenzen von Schüler*innen aus mehrsprachigen Familien für das schulische Lernen zu nutzen. Vor diesem Hintergrund sollen zukünftige Grundschul-Lehrkräfte auf herkunftsprachlichen Unterricht vorbereitet werden. Bereits seit 1995 existiert ein ähnliches Programm für die Sekundarstufe I und II. Nun folgt auch die Primarstufe.

Weitere Informationen: idw-online.de/de/news787977

Foto: Sonja Trabandt / Bundesagentur für Arbeit

Bitte beachten Sie:

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um die Ausbreitung des Coronavirus werden viele Veranstaltungen virtuell oder „hybrid“ angeboten. Zudem gelten besondere Zutrittsregeln (z.B. „2G“). Informieren Sie sich daher unbedingt vorab z.B. auf den Websites der jeweiligen Anbieter zur aktuellen Lage und Zutrittsregeln oder über die Veranstaltungsdatenbank auf studienwahl.de.