- Wer sich mehr für praktisch-organisatorische Tätigkeiten interessiert, für den kann eine Berufsausbildung eine gute Wahl sein.
- Eine betriebliche Ausbildung schafft im Zusammenhang mit einer Weiterbildung (z.B. zum*zur Meister*in, Techniker*in) eine gute Grundlage für den Aufstieg zur Führungskraft in Handwerk, Industrie und in anderen Wirtschaftsbereichen sowie für eine selbstständige Unternehmensführung.
- In einigen Bereichen bieten sich durch den Fachkräftemangel und die wachsende Nachfrage derzeit gute Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten (z.B. im Handwerk). Eine betriebliche Ausbildung kann somit den Weg in einen sicheren Job mit guten Zukunftsaussichten ebnen.
- Während einer betrieblichen Ausbildung bekommt man bereits eine Ausbildungsvergütung gezahlt und steigt direkt in die Praxis ein. Vorteil: Auch technische Neuerungen sind sofort praktisch umsetzbar.
- Eine berufliche Ausbildung kann auch als Vorbereitung oder zur Orientierung für ein anschließendes Studium hilfreich sein.
- Für Abiturient*innen gibt es auch spezielle „doppelt qualifizierende Ausbildungen“, die einen Abschluss in einem Ausbildungsberuf und gleichzeitig eine Zusatzqualifikation beinhalten.
Hinweis: Sie können Studium und Ausbildung auch in einem Dualen Studium kombinieren, siehe hierzu „Duales Studium“.