Zu diesem Studienfeld werden unterschiedliche Studiengänge gerechnet, von Agrarwissenschaften, Forstwirtschaft und Gartenbau bis hin zu Ernährungswissenschaften und Getränketechnologie.
Foto: Bundesagentur für Arbeit / Gerhard Blank
Naturwissenschaftliche Fächer wie Botanik, Zoologie, Chemie und Physik spielen – je nach Schwerpunkt der Studienrichtung – eine wesentliche Rolle in diesem Studienbereich. Zu den Studieninhalten gehören auch Volks- und Betriebswirtschaftslehre. In den Agrarwissenschaften kommen Grundlagen der Sozialwissenschaften hinzu.
Zunehmende Bedeutung gewinnen ökologische Aspekte und eine nachhaltige Bewirtschaftung ländlicher Räume.
Für ein Studium im Fachgebiet Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften werden durchschnittliche bis gute Kenntnisse in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern vorausgesetzt, außerdem die Fähigkeit zum Planen und Organisieren, mechanisch-technisches Verständnis, kaufmännisches Denken sowie Kontakt- und Kooperationsfähigkeit. Zu den beruflichen Anforderungen zählt eine gewisse körperliche Belastbarkeit.
Sub-Studienfelder in den Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften
Die Agrarwissenschaften beschäftigen sich mit der wirtschaftlichen Nutzung und Pflege des Bodens durch Pflanzenbau und Tierhaltung. Hierzu…weiterlesen »
Der Garten- und Landschaftsbau befasst sich mit der möglichst umweltschonenden Produktion und Züchtung von Pflanzen, die der menschlichen…weiterlesen »
Die Verfügbarkeit von hochwertigen und sicheren Lebensmitteln und Getränken ist für die Gesellschaft lebenswichtig. Lebensmittel müssen aber…weiterlesen »